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Die beiden Berliner Kleingärtner-Funktionäre haben ihre Anteile an der „VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH“ ….

… BEIDE notariell an Petra Henning, der Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen. Viola Kleinau u. Friedhelm Schipper sind aus der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen) ausgeschieden.

BildAKTUALISIERUNG zu unserer Berichterstattung über Interessengegensätze im Pankower Kleingartenwesen.

Viola Kleinau (Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. -dort zuständig für Finanzen-, und Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.) und Friedhelm Schipper (Stellvertreter der Frau Kleinau beim Pankower Bezirksverband) sind nicht nur nicht mehr Geschäftsführer der GmbH, darüber hatten wir bereits berichtet, sondern sie sind auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH. Letzteres wurde uns erst im November 2019 bekannt. Ihre Eigentumsanteile haben BEIDE an Petra Henning, der langjährigen Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen.

Ein schönes Weihnachtsgeschenk, daß nicht nur Herr Friedhelm Schipper, sondern auch Frau Viola Kleinau (!), der Frau Petra Henning hier gemacht haben ???

Daß beide Kleingärtner-Funktionäre nicht mehr Geschäftsführer der GmbH sind, war im Internet schon vorher nachzulesen: Eine Handelsregister-Bekanntmachung wurde bei „North Data“ (diese Internet-Plattform veröffentlicht Firmenbekanntmachungen) mit Datum vom 11.10.2019 veröffentlicht. Daß beide auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH sind, war bei North Data nicht kommuniziert worden (auch Ende November 2019 dort noch nicht). Davon erfuhren wir erst -durch Schriftverkehr- am 18.11.2019. Daß Viola Kleinau und Friedhelm Schipper ihre GmbH-Eigentumsanteile jeweils notariell an jemand anderen übertragen haben, und nicht nur nicht mehr GmbH-Geschäftsführer sind, sei hiermit richtiggestellt und ergänzt.

Bezüglich der VORGESCHICHTE zum Pankower Kleingärtner-Skandal sei -für neu hinzugekommene Leser- verwiesen auf unsere Leitartikel auf der Titelseite der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“:

www.pankower-gartenzwerge.de/

Siehe auch den Bericht der Berliner Morgenpost vom 15.10.2019 („Morddrohungen und böse Briefe“):

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/Morddrohungen

Wir hatten auf die unserer Überzeugung nach bestehenden Interessengegensätze hingewiesen, wenn Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer einer Makler-GmbH u.a. auch für Datschenanlagen sind. Auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) äußerte, daß der Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet sei.

Verwiesen sei hier dazu erneut auf den Handelsregister-Text (bezüglich der o.g. GmbH) aus dem Jahre 2016:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

Die Äußerungen der Frau Kleinau, wonach diese GmbH (die keine gGmbH, keine gemeinnützige GmbH ist) völlig frei sei von jedwedem ökonomischen Interesse, erfordert hohe Anforderungen an die Gutgläubigkeit der Menschen. Bei über 25.000,- Euro Einlage (mit persönlichem Haftungsrisiko !) ist das immerhin sehr erstaunlich. Für die bloße Förderung des Stadtgrüns und die komplette Abwesenheit jeglicher commerzieller Interessen bedarf es keiner GmbH; andere Rechtsformen wären -auch aus steuerrechtlichen Gründen- naheliegender und sinnvoller. Vgl. dazu auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/

Wir verzichten darauf, die Frage zu stellen, warum Frau Kleinau und Herr Schipper aus der GmbH ausgeschieden sind. Der denkende Leser wird sich dazu seine eigenen Gedanken machen.

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ZAHLREICHE STRAFTATEN GEGEN DEN HERAUSGEBER

Seit Beginn unserer Veröffentlichungen zu den Interessengegensätzen im Pankower Kleingartenwesen (in den „Pankower Blättern zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“) haben sich zahlreiche Straftaten gegen den Herausgeber, Axel Quandt, ereignet. Der/die Täter handelten anonym. Die Berliner Morgenpost hat darüber berichtet. Die Polizei wurde hinzugezogen. Und die anonymen Briefe nehmen explizit Bezug auf unsere Berichterstattung. Wir werden weiter berichten. Und wir fühlen uns an eine alte Volksweisheit erinnert:
„Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, dann greife fest“. Vgl. auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/drohbriefe/

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de

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Viola Kleinau hat das Amt als Geschäftsführerin der Makler-GmbH abgegeben – bleibt aber Gesellschafterin.

Viola Kleinau bleibt Gesellschafterin -mit Gewinnbeteiligung- der Makler-GmbH für Datschenanlagen. Hinsichtlich ihrer Ämter als Kleingärtner-Funktionärin werden die Rücktrittsforderungen lauter.

BildDer Berlin-Pankower Kleingärtner-Skandal: Rücktritte, Morddrohungen, und weiterhin Interessenkonflikte.

Ein Krebsgeschwür hat das Pankower Kleingartenwesen befallen — Jene Makler-GmbH (für Datschenanlagen) mit angeblich keinerlei kommerziellen Bezügen, wie Frau Kleinau erklärte, sorgt bundesweit für Gelächter und Kopfschütteln.

Die Zahl der Kritiker scheint unaufhörlich zu wachsen (darauf gehen wir detaillierter in Kürze ein).

Die Kritik richtet sich gegen Viola Kleinau (Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde -dort zuständig für Finanzen-) und Friedhelm Schipper (Stellvertreter von Viola Kleinau im Bezirksverband Pankow -dort zuständig für Finanzen-).

Zur Vorgeschichte siehe die Titelseite auf www.pankower-gartenzwerge.de („Wenn Kleingartenfunktionäre zugleich Gründer, Geschäftsführer und Gesellschafter einer Makler-GmbH für Datschenanlagen sind“).

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Die Berliner Morgenpost berichtete am 15.10.2019 (siehe dazu die Links auf unserer Website
www.pankower-gartenzwerge.de ) ausführlich:

„Morddrohungen und böse Briefe: Kleingärtner-Streit eskaliert. Die Vorsitzende der Gartenfreunde führt auch eine Firma, die Flächen vermarktet. Gegner fordern den Rücktritt. Der Ton ist aggressiv. …“

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Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) äußerte in einem Schreiben, daß der Verdacht und die Gefahr bestehender Interessengegensätze begründet sei.

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Die Äußerungen von Frau Kleinau, wonach es bei der Makler-GmbH nicht um kommerzielle Motive ginge, stoßen bundesweit zunehmend auf Gelächter und Kopfschütteln. Immerhin wurden von den Gesellschaftern, auch von Viola Kleinau, über 25.000,- Euro persönlich als Stammkapital eingebracht (mit persönlichem Haftungsrisiko) und immerhin betrug das Umlaufkapital bereits 2017 über 52.000,- Euro. Wenn es wirklich nur um ideelle Ziele ging und um die Erhaltung des Stadtgrüns, dann wären andere Rechtsformen, bspw. eine gGmbH (gemeinnützige GmbH) u.a. … weitaus naheliegender gewesen, auch aus steuerrechtlichen Gründen, allerdings dann ohne Gewinnpotential in der Zukunft. Das bundesweite Gelächter und Kopfschütteln nimmt also nicht wunder.

Diese „einzigartige“ GmbH (ohne das kleine g), frei von jeglichen kommerziellen Hinter- und Nebengedanken (auch mit Blick auf die Zukunft), ist eine wahre WELTNEUHEIT. Steuerrechtsexperten staunen voller Ehrfurcht.

Wie hier mit der Gutgläubigkeit vieler Kleingärtner umgegangen wird, kann einen fassungslos machen.

Zum Handelsregister-Text hier:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

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RÜCKTRITTE

Bemerkenswert, angesichts der beschwichtigenden Erläuterungen von Viola Kleinau, wonach es Interessengegensätze nicht gibt, sind auch die Rücktritte: Ursprünglich hatte die GmbH drei Geschäftsführer:

Friedhelm Schipper trat als Geschäftsführer der Makler-GmbH im Oktober 2019 zurück.

Viola Kleinau trat als Geschäftsführerin der Makler-GmbH im Oktober 2019 zurück.

Friedhelm Schipper trat vorher bereits als Vorsitzender des Pankower Kleingartenvereins „Am Koppelgraben“ zurück. In dieser KGA nahm die ganze Kritik ihren Anfang.

Da aber beide, Viola Kleinau und Friedhelm Schipper, weiterhin Kleingärtner-Funktionäre beim Pankower Bezirksverband bleiben (Vorsitzende und Stellvertreter) und zugleich Gesellschafter bei der Makler-GmbH (mit uneingeschränktem Gewinnanspruch), bleibt das Problem der Interessengegensätze bestehen. Der Skandal geht weiter. Zur Erläuterung:

www.pankower-gartenzwerge/interessengegensätze/

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RAUMMIETE – Ein weiterer/zusätzlicher Aspekt :

Lt. den Äußerungen von Viola Kleinau hat die o.g. GmbH seit 2016 regelmäßig und monatlich Raummiete an den Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde gezahlt (Geschäftssitz von beiden ist die Quickborner Str. 12 in Berlin). Ein wichtiger Aspekt. Denn wäre keine Raummiete (oder keine marktüblich angemessene) gezahlt worden, läge der Straftatbestand der Untreue (Veruntreuung – § 266 StGB) vor. Frau Kleinau wird gewiß die Wahrheit gesagt haben. Da sie sich aber -trotz aller Nachfragen- nicht zur Höhe der Raummiete äußert, wurde ein Anwalt mit Nachforschungen beauftragt.

Das diesbezügliche anwaltliche Schreiben hatte indessen keinen Erfolg. Stattdessen kam -als Antwort- nur ein Schreiben des Anwalts von Frau Kleinau und Herrn Schipper, in dem mitgeteilt wurde, daß beide sich in dieser Angelegenheit anwaltlich vertreten lassen. Diesbezüglich wird jetzt Auskunfts-Klage eingereicht werden.

Zum o.g. anwaltlichen Schreiben (gerichtet an Frau Kleinau) hier:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/offene-briefe/raummiete/

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Ein KREBSGESCHWÜR …

… hat das Pankower Kleingartenwesen befallen, so jedenfalls unsere Meinung.

Diese ganze Rattenkönig-Verknotung wird es für längere Zeit und auf Kosten des Pankower Kleingartenwesens kaum zulassen zur Tagesordnung zurückzukehren, wenn jetzt nicht Konsequenzen gezogen werden.

Soll das von uns kritisierte Geschäftsgebaren wirklich in ganz Deutschland (als „Pankower Modell“) schule machen dürfen ? Wollen wir das ? Und welche Konsequenzen hätte es für das Kleingartenwesen ?

Kann das Unterlassen von Kritik, kann Schweigen und Verschweigen wirklich die Lösung sein (dauerhaft und tragfähig) ?

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Die Kritik an Viola Kleinau (Präsidiumsmitglied -für Finanzen- im Bundesverband der Gartenfreunde) nimmt zu.

Zum Bericht der „Berliner Morgenpost“: Der Berlin-Pankower Kleingärtner-Streit: Morddrohungen und böse Briefe. An Viola Kleinau gerichtete Rücktrittsforderungen werden laut.

BildBerlin-Pankow. Die Medien greifen unser Thema bundesweit zunehmend auf: Wenn Kleingartenfunktionäre zugleich Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer einer Makler-GmbH für Datschenanlagen sind. Zum Berlin-Pankower Kleingärtner-Skandal.

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Auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) äußerte in einem Schreiben (wörtlich), daß der Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet ist.

Die Zahl der Kritiker wächst kontinuierlich !

Die Kritik richtet sich gegen Viola Kleinau (Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde -dort zuständig für Finanzen- und Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde) und Friedhelm Schipper (Stellvertreter von Frau Kleinau im Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde -dort zuständig für Finanzen-).

Immer mehr Medien in Deutschland greifen das Thema auf. Zuletzt auch die „Berliner Morgenpost“ in ihrem ausführlichen Bericht vom 15.10.2019. Siehe …

www.morgenpost.de

Zur Vorgeschichte bzw. zum Interessenkonflikt siehe:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/

Die Äußerung der Frau Viola Kleinau, wonach keine Interessengegensätze bestehen und die von ihr gegründete Makler-GmbH (für Datschenanlagen) frei ist von jeglichen ökonomischen und finanziellen Interessen, erntet zunehmend Gelächter. Denn für die bloße Förderung des Stadtgrüns hätte keine GmbH gegründet werden müssen. Beim Fehlen jedweder Gewinninteressen wäre andere Rechtsformen (schon aus steuerrechtlichen Gründen) sinnvoller gewesen. 25.200,- Euro wurden 2016 privat als Stammkapital eingebracht (also mit vollem privaten und persönlichen Haftungsrisiko), und das Umlaufvermögen lag sogar (schon 2017) bei ca. 52.000,- Euro. Frau Kleinau stellt also hohe Anforderungen an die Gutgläubigkeit der Pankower Kleingärtner, wenn Sie von der Abwesenheit jeglicher kommerzieller Interessen spricht bzw. schreibt (in ihrem Statement vom 11.8.2019). Daß das Gelächter zunimmt, nimmt also nicht wunder.

Liest man nur schon den Handelsregister-Text, wird das Gelächter nachvollziehbar. Siehe:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

Frau Kleinaus Behauptungen (ggü. den Kleingärtnern) erinnert an „Des Kaisers neue Kleider“. Möglicherweise ünterschätzt sie aber die Intelligenz der Kleingärtner.

Zu den Interessengegensätzen siehe:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/

Bezirksstadtrat Kuhn vom Bezirksamt Pankow erklärte (wie die Berliner Morgenpost berichtet), daß das Bezirksamt in dieser Angelegenheit keinen Einfluß ausüben kann, solange nicht bezirkseigene Flächen betroffen sind.

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Wir fühlen uns an einen Ausspruch von Abraham Lincoln erinnert: „Es ist möglich, einer Mehrheit der Menschen vorübergehend etwas vorzumachen. Es mag auch möglich sein, einer Minderheit der Menschen dauerhaft etwas vorzumachen. Aber es ist unmöglich, einer Mehrheit der Menschen dauerhaft etwas vorzumachen.“

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