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Gefährten der Hoffnung- Eriks Suche, Fantasy/ Dystopie mit einzigartigem Erzählstil

Gefährten der Hoffnung spielt an zahlreichen bekannten Schauplätzen in einem Europa, in dem die meisten Menschen durch eine Pandemie gestorben sind.

BildVor etwa 10 Jahren hat Jörg Krämer begonnen zu schreiben. Angefangen hat er mit Internetartikeln unterschiedlichster Art. Vorwiegend über seinen Hund, einen Germanischen Bärenhund. Durch ihn ist auch sein erstes Buch entstanden, ein Sachbuch über diese Rasse (Germanischer Bärenhund- Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse- ISBN: 978-3990266960).
Da ihm das Schreiben Spaß machte, absolvierte er parallel zu der Arbeit an seinem Hundebuch einen Fernkurs an der Schule des Schreibens. Die Kurzgeschichten, die er als Hausaufgabe schreiben musste, konnte er alle veröffentlichen.
Zu dieser Zeit entstand auch die Idee zu dem Fantasyroman/ Dystopie „Gefährten der Hoffnung- Eriks Suche“. Er fand es spannend, eine Geschichte einmal aus ganz anderer Sicht zu erzählen; aus der eines Waldkauzes.
Fertig mit dem Fernlehrgang verlor er seine Idee mit dem Fantasyroman erst einmal aus den Augen. Er erinnerte sich daran, dass seine Oma ihre Familiengeschichte aufgeschrieben bzw. auf Band gesprochen hatte. Krämer konnte diese Unterlagen wiederfinden und es entstanden die beiden Werke „Im Schatten von Schlägel und Eisen- ISBN: 978-3957200372“ und „Herz schlägt Krieg- ISBN: 978-3957202260“.
Schon während der Arbeiten an „Herz schlägt Krieg“ begann Krämer „Gefährten der Hoffnung“ weiter zu schreiben. Im Kopf hatte stand die komplette Story bereits. Sie musste nur noch aufs Papier. Am Ende nahm die Geschichte einen völlig anderen Verlauf als der Autor geplant hatte.

Gefährten der Hoffnung- Eriks Suche ist ein Crossover von Fantasy und Dystopie mit Realbezug. Die Magie erwacht! Menschen und Tiere entwickeln außergewöhnliche Fähigkeiten.
Zum Inhalt:
Das Jahr 2033! Die Welt wurde durch eine Biowaffenkatastrophe an den Rand des Untergangs gebracht. Nur wenige Menschen haben überlebt.
Der kleine Waldkauz Zach, der doch nichts weiter will als die Aufmerksamkeit eines hübschen Waldkauzweibchens, erzählt die Geschichte des Menschen Erik Klein.
Erik hat es geschafft, in einer unwirtlichen Welt eine Familie zu gründen.
Das Familienglück ist beinahe perfekt. Doch dann werden Eriks Frau und ihre Tochter von Plünderern entführt. Zusammen mit seinem telepathisch begabten Germanischen Bärenhund und dem kleinen Waldkauz macht er sich auf, seine Familie zu retten.
Die Verfolgung zieht sich durch Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien.
Die Gefährten müssen sich gegen die Natur, Mutanten (Roks) und bösartige Menschen behaupten. Dabei kommt es immer wieder zu dramatischen Rückschlägen.
Während eines erbarmungslosen Kampfes werden die Drei von der Kriegerin Giada gerettet, die sich dem ungewöhnlichen Trio anschließt. Giada verliebt sich in Erik, der hin- und hergerissen ist, zwischen seiner Liebe zu seiner Frau Irinskat und Giada.
In Ostia Antica kommt es zum Showdown.

Ein besonderer Reiz bei dem Roman ist, dass ein Erzählstrang von einem Waldkauz erzählt wird!

ISBN 978-3-95720-265-9
236 Seiten, Paperback

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Lichter in der Nacht – Seelsorgerliche Erklärung zum letzten Buch der Bibel

René Christen bietet in „Lichter in der Nacht“ vier Schlüssel, um die Texte der Offenbarung des Johannes besser zu verstehen.

BildDie Offenbarung des Johannes – das letzte Buch der Bibel – lieferte schon immer viel Diskussionsmaterial, enthält es doch manche komplexe und schwer verständliche Passage. René Christen legt eine gründliche, zugleich allgemein verständliche und seelsorgerliche Erklärung der Offenbarung des Johannes vor. Der Autor erarbeitet fachlich kompetent die Kapitel 1-13 der Offenbarung und lässt dabei auch die schwierigen Passagen nicht weg. Dabei bietet René Christen Entscheidungshilfen, um den Lesern den Übergang von den realen Aussagen hin zur Spekulation zu erleichtern. Die Offenbarung des Johannes wird als Teil der Bibel und damit als wahres Wort Gottes verstanden und geachtet. Auch für uns heute noch unverständliche Passagen werden nicht einfach entmythologisierend oder rein allegorisch „entsorgt“, sondern mit Achtung stehen gelassen.

Das Buch „Lichter in der Nacht“ von René Christen bietet vier Schlüssel, um die Texte der Offenbarung besser aufzuschlüsseln. In einer hervorragenden Grafik wird die Offenbarung fein gegliedert und übersichtlich. Die sechs Anhänge bieten vertiefte Studien und grafische Überblicke. Das Buch eignet sich durch seine dezimale Gliederung und die vielen biblischen Paralleltexte für das persönliche Studium, für Gesprächskreise und als Grundlage und Begleitmaterial für Gottesdienste über die Offenbarung des Johannes.

„Lichter in der Nacht“ von René Christen ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-6387-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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