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„Nur die Spitze des Eisbergs !“, so die Meinung vieler Gartenfreunde. Zum Kleingartenwesen in Berlin-Pankow.

BERLINER MORGENPOST und TAGESSPIEGEL berichteten mehrfach äußerst kritisch. +++ Die Aufarbeitung der Viola-Kleinau-Jahre bzw. des „Systems Kleinau“ wird noch Jahre dauern. Aber es ist notwendig !

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„Tausende Pankower Kleingärtner waren von Kündigung bedroht“, so der TAGESSPIEGEL. Wir hatten darüber berichtet. Am 4.3.23 (online) und am 7.3.23 (gedruckt), berichtete nun auch die BERLINER MORGENPOST.

Das Land Berlin hat gegen Viola Kleinau und den gesamten Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde Strafanzeige erstattet. Viola Kleinau trat von all ihren Ämtern zurück, als Vorsitzende in Pankow und auch von ihrer Funktion im Präsidium des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde (dort war sie für Finanzen zuständig).

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Im Artikel der Berliner Morgenpost heißt es unter anderem (wir zitieren):

„Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung gegen den Vorstand und aktuell noch ausstehende Zahlungen in sechsstelliger Höhe: Die Probleme des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow sind alles andere als Kleingarten-Petitessen. Viola Kleinau … mittlerweile zurückgetreten.“

„Nach Angaben von Gert Schoppa, Präsident des Landesverbandes, … ein einmaliger Vorgang.“ „Erst als er Ende Oktober vom Bezirksamt informiert wird, ist mir das Ausmaß klar geworden‘ „. „Lösungen, in denen ehrenamtliche und hauptamtliche Führung eines Bezirksverbands in einer Hand liegen, bezeichnet er … als unglücklich. … Für Pankow liege es in den Händen der Mitgliedsvereine, das zu ändern.“

„Kleingärtner machte Verquickungen öffentlich“:

Axel Quandt „hatte vor vier Jahren publik gemacht, dass Viola Kleinau nicht nur in Personalunion ehrenamtliche Vorsitzende und Geschäftsführerin des Verbandes war, sondern gemeinsam mit einem damaligen Vorstand eine GmbH mit dem Namen VFR Stadtgrün Erhaltung gegründet hat. Wie berichtet, soll sich diese der Verwaltung und Vermittlung von Wochenendgrundstücken, Siedlungsanlagen und Erholungsanlagen widmen.“

Diese GmbH „sollte keine Gewinne erwirtschaften, sagte Kleinau damals der Morgenpost.“

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Hier verlassen wir für einen Moment den Morgenpost-Artikel für folgende Anmerkung:

Bei der Gründung dieser Makler-GmbH, mit der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen, wurden seinerzeit über 25.000,- Euro aus persönlichen/privaten Mitteln eingebracht (mit vollen privatem Verlustrisiko). Eine GmbH, nicht zu verwechseln mit einer gGmbH, ist unternehmensrechtlich und steuerrechtlich zwingend mit einer Gewinnerzielungsabsicht verbunden. HIER zum Handelsregister-Text der Makler-GmbH.

Viola Kleinau (Wirtschaftsfachwirtin) hat also den versammelten Delegierten der Pankower Kleingärtner seinerzeit die Unwahrheit gesagt.

Hier verweisen wir auch auf unseren Artikel „Aus der Polizeiakte“ (vom 24.1.22). Siehe HIER. In diesem Artikel wurde des öfteren der zuständige Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamts zitiert:

Der zuständige Kriminalhauptkommissar der Berliner Polizei stellte dazu in seinem Vermerk vom 14.5.2020 (AZ beim LKA: 190827-1000-021763) unter anderem fest:

„Eine GmbH muß sogar mit einer Gewinnerzielungsabsicht gegründet und geführt werden, auch dies steht im Gegensatz zu den Äußerungen der Beschuldigten. Den dort beschriebenen Zweck hätte sie als ‚Verein‘ ebenfalls umsetzen können.“ „Der Zweck der GmbH-Gründung kann dem Grunde nach nur der Gewinnerzielung in einem dem Verein aus- oder vorgelagerten Geschäftsfeld dienen, mit Umsätzen und Gewinnen, welche dem Verein nicht zugute kommen sollten“.

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Zurück zum Artikel der Morgenpost vom 7.3.2023: Weitere Zitate:

„Ein Vorsitzender eines der Mitgliedsvereine, der lieber ungenannt bleiben möchte, ….. “ sei „auf dem Treffen der Vereinsführungen vor vier Wochen“ wegen „seiner Kritik niedergeschrien“ worden. „Er fordert jetzt eine Aufarbeitung und will wissen, was mit dem von den Mitgliedsvereinen eingezahlten Geld in der Zwischenzeit passiert ist, ob Beschlüsse wie die Erhöhung der Verbandsumlage gültig sind und ob es Rückstände ggü, weiteren Gläubigern gibt.“

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Bitte an alle Pankower Kleingärtner :

In unserem Artikel „Aus der Polizeiakte“
(siehe: www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/aus-der-polizeiakte ) haben wir gegen Viola Kleinau sehr sehr schwere Vorwürfe erhoben, gestützt und verbunden mit vielen TATSACHENBEHAUPTUNGEN. Unserer flehentlichen Bitte, uns ggf. zu verklagen, ist die ansonsten sehr prozessfreudige Viola Kleinau nicht nachgekommen.

Falls auch nur eine dieser Tatsachenbehauptungen unwahr ist, so bitten wir erneut um konkrete und detaillierte Mitteilung. Allgemeinplätze oder der Hinweis, dass Viola Kleinau auch nett sein kann, genügen und interessieren nicht.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
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email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de

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Inhaltlich und personell: Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich.

Den Grundstücksspekulanten und Maklern sei eine Wiederholung der für sie so glücklichen letzten Jahre in Pankow nicht gegönnt.

BildViola Kleinau ist als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde und als Präsidiumsmitglied (zuständig für Finanzen) des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde zurückgetreten.

Seit Viola Kleinau als Vorsitzende im Amt ist/war (incl. ihres für sie persönlich finanziell lukrativen zusätzlichen Amts als Geschäftsführerin) hat das Pankower Kleingartenwesen eine einzigartige Abwärtsbewegung und Schrumpfung erlebt. Das kann nicht bestritten werden; die Statistiken und Flächennutzungspläne belegen es.

Auch das Fehlverhalten wurde immer gravierender; nicht nur in Bezug auf die Kritik in den Medien (Tagesspiegel u.a.). Der Wortlaut vieler Anrufer (nach dem kürzlichen Rücktritt von Viola Kleinau): „Nur die Spitze des Eisbergs !“ Die bislang kritisierten „Defizite“ der Viola-Kleinau-Jahre bzw. des „Systems Kleinau“ sind noch nicht aufgearbeitet. Es wird noch Jahre dauern. Aber es muß sein.

Viola Kleinau kritisiert, daß sich Pankower Vereinsvorstände mit uns in Verbindung setzen. Daß deren scharfe Kritik jedoch berechtigt sein könnte, das kommt ihr nicht in den Sinn. Stattdessen: Nur langatmiges Selbstmitleid ohne wirkliche Selbstkritik. Realitätsverlust, psychologisch grenzwertig. Auch tragisch, gewiss. Aber die Tragödie der Viola Kleinau begann mit der Gründung jener Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen), mit privater/persönlicher Gewinnerzielungsabsicht und der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen, gegründet von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (dieser vielleicht federführend), und den damit verbundenen bzw. folgenden unbestreitbaren erheblichen Irreführungen der Delegierten. Das sind keine „Gerüchte“, sondern Tatsachen. Siehe u.a. hier:

https://neue-pressemitteilungen.de/der-bezirksverband-pankow-der-gartenfreunde-und-die-makler-gmbh-nicht-verwandt-und-nicht-verschwaegert.html

Viola Kleinau hat sich in all das selbst hineinmanövriert. Die Fähigkeit zu charmanter Kaffeeklatschplauderei und freundlich-kumpelhaften Gehabe kann darüber nicht hinwegtäuschen.

Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich: Inhaltlich und personell.

Zur Untermauerung genügen schon diese drei Gerichtspunkte (Auflistung ist nicht abschließend):

1) Zur Strafanzeige des Landes Berlin und zur Kritik des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde e.V. Der TAGESSPIEGEL berichtete objektiv und fundiert. HIER.

2) Persönliche Anmerkung von Axel Quandt (Herausgeber der Pankower Blätter …). Warnung vor Korruption und dem „Pankower Modell“. HIER.

3) Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau). Die dort im Artikel aufgestellten Tatsachenbehauptungen, ebenso die dort zitierten Feststellungen des zuständigen Kriminalhauptkommissars der Berliner Polizei, und auch die dort zitierte Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), ebenso die Darlegungen in der BERLINER MORGENPOST, konnten nicht widerlegt und nicht bestritten werden. Erwidert wurde nur mit allgemeiner und unkonkreter Polemik. HIER zum Artikel:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/aus-der-polizeiakte/

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Die beiden Berliner Kleingärtner-Funktionäre haben ihre Anteile an der „VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH“ ….

… BEIDE notariell an Petra Henning, der Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen. Viola Kleinau u. Friedhelm Schipper sind aus der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen) ausgeschieden.

BildAKTUALISIERUNG zu unserer Berichterstattung über Interessengegensätze im Pankower Kleingartenwesen.

Viola Kleinau (Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. -dort zuständig für Finanzen-, und Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.) und Friedhelm Schipper (Stellvertreter der Frau Kleinau beim Pankower Bezirksverband) sind nicht nur nicht mehr Geschäftsführer der GmbH, darüber hatten wir bereits berichtet, sondern sie sind auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH. Letzteres wurde uns erst im November 2019 bekannt. Ihre Eigentumsanteile haben BEIDE an Petra Henning, der langjährigen Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen.

Ein schönes Weihnachtsgeschenk, daß nicht nur Herr Friedhelm Schipper, sondern auch Frau Viola Kleinau (!), der Frau Petra Henning hier gemacht haben ???

Daß beide Kleingärtner-Funktionäre nicht mehr Geschäftsführer der GmbH sind, war im Internet schon vorher nachzulesen: Eine Handelsregister-Bekanntmachung wurde bei „North Data“ (diese Internet-Plattform veröffentlicht Firmenbekanntmachungen) mit Datum vom 11.10.2019 veröffentlicht. Daß beide auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH sind, war bei North Data nicht kommuniziert worden (auch Ende November 2019 dort noch nicht). Davon erfuhren wir erst -durch Schriftverkehr- am 18.11.2019. Daß Viola Kleinau und Friedhelm Schipper ihre GmbH-Eigentumsanteile jeweils notariell an jemand anderen übertragen haben, und nicht nur nicht mehr GmbH-Geschäftsführer sind, sei hiermit richtiggestellt und ergänzt.

Bezüglich der VORGESCHICHTE zum Pankower Kleingärtner-Skandal sei -für neu hinzugekommene Leser- verwiesen auf unsere Leitartikel auf der Titelseite der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“:

www.pankower-gartenzwerge.de/

Siehe auch den Bericht der Berliner Morgenpost vom 15.10.2019 („Morddrohungen und böse Briefe“):

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/Morddrohungen

Wir hatten auf die unserer Überzeugung nach bestehenden Interessengegensätze hingewiesen, wenn Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer einer Makler-GmbH u.a. auch für Datschenanlagen sind. Auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) äußerte, daß der Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet sei.

Verwiesen sei hier dazu erneut auf den Handelsregister-Text (bezüglich der o.g. GmbH) aus dem Jahre 2016:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

Die Äußerungen der Frau Kleinau, wonach diese GmbH (die keine gGmbH, keine gemeinnützige GmbH ist) völlig frei sei von jedwedem ökonomischen Interesse, erfordert hohe Anforderungen an die Gutgläubigkeit der Menschen. Bei über 25.000,- Euro Einlage (mit persönlichem Haftungsrisiko !) ist das immerhin sehr erstaunlich. Für die bloße Förderung des Stadtgrüns und die komplette Abwesenheit jeglicher commerzieller Interessen bedarf es keiner GmbH; andere Rechtsformen wären -auch aus steuerrechtlichen Gründen- naheliegender und sinnvoller. Vgl. dazu auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/

Wir verzichten darauf, die Frage zu stellen, warum Frau Kleinau und Herr Schipper aus der GmbH ausgeschieden sind. Der denkende Leser wird sich dazu seine eigenen Gedanken machen.

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ZAHLREICHE STRAFTATEN GEGEN DEN HERAUSGEBER

Seit Beginn unserer Veröffentlichungen zu den Interessengegensätzen im Pankower Kleingartenwesen (in den „Pankower Blättern zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“) haben sich zahlreiche Straftaten gegen den Herausgeber, Axel Quandt, ereignet. Der/die Täter handelten anonym. Die Berliner Morgenpost hat darüber berichtet. Die Polizei wurde hinzugezogen. Und die anonymen Briefe nehmen explizit Bezug auf unsere Berichterstattung. Wir werden weiter berichten. Und wir fühlen uns an eine alte Volksweisheit erinnert:
„Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, dann greife fest“. Vgl. auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/drohbriefe/

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