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Angelfreak – Angeln, aber mit Witz!

Attila Arendt berichtet in „Angelfreak“ über einige seiner Highlights beim Angeln.

BildEs gibt eine Unzahl an Fachmagazinen für Sportfischer. Auch Attila Arendt wurde von den Magazinen inspiriert, alles Mögliche am Wasser auszuprobieren. Allerdings fehlen ihm in diesen Magazinen die Geschichten, die man beim Angeln am und auf dem Gewässer erlebt. Wie jeder angelbegeisterte Freak, verbindet er sein Lieblingshobby mit unzähligen kleineren und größeren Abenteuern Daheim und in fernen Ländern, mit völligen Dummheiten und Missgeschicken und mit abenteuerlichen Erlebnissen mit Freunden.

In seinem Buch „Angelfreak“ möchte Attila Arendt über einige seiner Highlights aus der Angelwelt berichten und scheut dabei zur Unterhaltung der Leser nicht davor zurück, kleinste und auch dämliche Details auszumalen. Wer sich spaßige Geschichten bildlich vorstellen kann, Abenteurer, Naturliebhaber oder Angler ist, der wird dieses Buch sicherlich lieben und sich selbst in der einen oder anderen Geschichte wiederfinden. Es ist ein lustiges Taschenbuch der leichten Kost; geschrieben von einem Angelfreak für Angelfreaks – und solche, die es werden wollen.

„Angelfreak“ von Attila Arendt ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-9614-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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6000 Jahre Kastel

Ein nahezu 700 Seiten umfassendes Taschenbuch von Ernst Probst und Doris Probst informiert über den Ort am Rhein

BildMainz-Kastel / Mainz-Kostheim – Nur ein Vierteljahr nach dem Erscheinen des 564-seitigen Taschenbuches „5000 Jahre Kostheim“ im August 2018 legt das Kostheimer Ehepaar Ernst Probst und Doris Probst bereits das nächste Werk über einen Wiesbadener Stadtteil vor. Der neue im November 2018 erschienene Titel heißt „6000 Jahre Kastel“, umfasst nahezu 700 Seiten mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen und Karten und ist bei „Amazon“ für 19,99 Euro erhältlich.

Bei seinen Recherchen über die schriftlose Vorzeit von Mainz-Kastel stieß der durch Prachtbände über die Urzeit, Steinzeit und Bronzezeit bekannt gewordene Wissenschaftsautor Ernst Probst auf zahlreiche Funde aus der Jungsteinzeit (etwa 5.500 bis 2.000 v. Chr.), für die Ackerbau, Viehzucht und Töpferei als charakteristisch gelten. Die ältesten Fundstücke sind schätzungsweise 6.000 Jahre alt. Dabei handelt es sich um einen tönernen Schöpflöffel und einige Werkzeuge aus der Gesteinsart Silex. Ebenfalls jungsteinzeitlich sind eine mehr als 4800 Jahre alte steinerne Pfeilspitze, ein über 4000 Jahre alter Glockenbecher und etliche Flussfunde aus dem Rhein nicht genau bekannten Alters, die allesamt aus der Kasteler Gegend stammen und mindestens 5000 Jahre alt sein dürften.

Wenig bekannt sein dürfte, dass in einem ehemaligen Steinbruch am Petersberg bei Mainz-Kastel fossile Reste von rund 20 Millionen Jahre alten Pflanzen und Insekten entdeckt wurden. Nicht weit davon entfernt haben sich damals wärmeliebende Krokodile am Ufer gesonnt und auf Beute gelauert. Erstaunt wird mancher Leser erfahren, dass die Gegend von Kastel vor ungefähr 10 Millionen Jahren noch nicht am Ur-Rhein lag. Dieser bahnte sich zu jener Zeit bis über 20 Kilometer westlich vom heutigen Flusslauf entfernt seinen Weg durch Rheinhessen.

Neben Abschnitten über die Steinzeit, Bronzezeit, Vorrömische Eisenzeit und das Mittelalter spielt in dem Buch über Kastel die Zeitspanne von 1500 bis 2018 auf Hunderten von Seiten eine wichtige Rolle. Viele verdienstvolle Männer und Frauen werden in Wort und oft auch mit Bild vorgestellt. Der größte Sohn von Kastel dürfte wohl der Bierkönig Adolphus Busch (1839-1913) sein, der die zeitweise größte Brauerei der USA, wenn nicht sogar ganzen Welt, aufgebaut hat. Nach diesem genialen Unternehmer, der viel Gutes für seinen Geburtsort getan hat, sollte man in Mainz-Kastel möglichst bald eine Straße benennen, fordert Ernst Probst.

Das Taschenbuch „6000 Jahre Kastel“ schildert auch die Entwicklung der Einwohnerzahlen, Kirchen, Schulen, Kindergärten, Vereine, Wirtschaft und des Verkehrswesens. Nicht verschwiegen wird „das bundesdeutsche Nachkriegskuriosum Nr. 1“: 1945 wurden die Stadtteile Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim (kurz „AKK“ genannt) abrupt von Mainz abgetrennt und der Stadt Wiesbaden zur treuhänderischen Verwaltung übergeben. Dies schmerzt viele Kasteler heute noch. Kein Wunder: Mainz ist von Kastel nur rund anderthalb Kilometer entfernt, nach Wiesbaden sind es sieben Kilometer!

Ebenfalls 2018 ist ein 104-seitiges Taschenbuch von Ernst Probst und Doris Probst namens „Kanuten-König Christel Brandbeck“ über einen ungewöhnlichen Wassersportler aus Mainz-Kastel erschienen. Dieser drehte in einem Alter, in dem andere Spitzensportler schon längst nicht mehr aktiv sind, erst richtig auf. Christian Brandbeck, genannt „der Christel“, wurde mit 61 im Einer-Canadier in Schweden in der Altersklasse ab 50 Jahren zum erstenmal Weltmeister. Im Zweier-Canadier holte er mit 63 in Südafrika den zweiten und mit 64 in Ungarn den dritten Weltmeistertitel. Innerhalb von 50 Jahren wurde er dreimal Weltmeister, zweimal internationaler Meister, sechsmal Deutscher Meister, zwölfmal Südwestmeister, 37mal Süddeutscher Meister und 85mal Hessenmeister! Nie hat er einen Trainer bemüht, sondern sich durch Lesen einschlägiger Bücher alles selbst beigebracht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autor Ernst Probst
Herr Ernst Probst
Im See 11
55246 Maiinz-Kostheim
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web ..: http://www.buch-welt.blogspot.com
email : ernstprobst@t-online.de

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