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Rauchfrei werden – 5 Tipps für den perfekten Rauchstopp

Ungefähr die Hälfte aller Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, aber über 95% scheitern bereits in der 1. Woche. Diese 5 Tipps helfen Ihnen rauchfrei zu werden.

BildHaben Sie schon mal probiert mit dem Rauchen aufzuhören? Häufig passiert folgendes: Sie entschließen sich komplett auf die Zigarette zu. Ein paar Stunden vergehen und langsam bekommt man dieses Gefühl, dass man eine Zigarette rauchen möchte. Aber um mit dem Rauchen aufzuhören, muss man eben auf jede einzelne Zigarette verzichten.

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr kommt das Verlangen nach dem Rauchen auf, bis… bis der Freund, die Kollegin, Verwandter, Bekannter oder wer auch immer einem eine Zigarette anbietet. Erst denken Sie sich: „Ich darf nicht rauchen“. Aber irgendwann geht es nicht mehr und Sie selbst sagen sich: „Ach, komm… nur diese eine“. Sie wissen selbst, dass es nicht bei dieser einen bleibt, aber so belügen wir uns selbst und fangen wieder an zu rauchen.

In diesem Artikel erhalten Sie 5 Tipps, um rauchfrei zu werden.

1. Bereiten Sie sich auf Ihren Rauchstopp vor

Viele Rauchstopp-Versuche scheitern deshalb, weil sie von einem auf den anderen Tag gestartet werden, ohne klare Planung. Um mit dem Rauchen aufzuhören, ist es allerdings wichtig, dass Sie eine klare Rauchstopp-Planung haben. Definieren Sie dafür genau, wie Sie sich in einzelnen Situationen verhalten möchten, wann Ihr rauchfreies Leben beginnt, was Ihre Motivation ist etc. Halten Sie all diese Punkte schriftlich fest.

o An welchem Tag beginnt Ihr Rauchstopp?
o Wie Verhalten Sie sich, wenn mal das Verlangen zu rauchen aufkommt?
o Was ist Ihre Motivation, um mit dem Rauchen aufzuhören?
o Wer hilft Ihnen bei Ihrem Rauchstopp?
o Was sind Ihre Glaubenssätze?

2. Hören Sie nach der Schlusspunktmethode auf zu rauchen

Die einzige, effektive Vorgehensweise, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Schlusspunktmethode. Hierbei werden Sie von einem auf den anderen Tag rauchfrei. Viele Raucher wollen ihren Rauchkonsum einschränken. Das ist aber fatal, weil man sich so mit etwas belohnt, wovon man eigentlich wegkommen will. Definieren Sie einen Tag für sich und hören Sie ab diesem Tag auf zu rauchen.

3. Entzugserscheinungen vermeiden

Viele Raucher haben schreckliche Angst vor den möglichen Entzugserscheinungen. Und damit geht man schon mit der völlig falschen Einstellung in einen Rauchstopp. Freuen Sie sich lieber darüber, dass Sie neue Energie dazugewinnen durch den Rauchstopp. Entspannen Sie sich außerdem während des Rauchstopps durch Meditation.

Eine weitere effektive Möglichkeit, um Entzugserscheinungen zu vermeiden ist Sport. Treiben Sie täglich Sport, entweder durch Übungen zuhause oder durch joggen draußen an der frischen Luft.

Wie Sie Entzugserscheinungen komplett aus dem Weg gehen, erfahren Sie in der Nichtraucher-Challenge (hier klicken).

o Sport treiben
o Meditieren
o An die frische Luft gehen
o Tief durchatmen
o Affirmationen nutzen

4. Alternative Routine

Suchen Sie sich eine neue Routine. Das Rauchen hat dafür gesorgt, dass wir völlig unbewusst in bestimmten Situationen zur Zigarette greifen. Überlegen Sie sich, welche Alternative Sie haben. Statt zur Zigarette zu greifen, können Sie eine Runde spazieren gehen oder ein Spiel auf dem Smartphone spielen. Definieren Sie auch das für sich so genau wie möglich, damit Sie exakt wissen, was zu tun ist, wenn das Verlangen mal aufkommt.

Ebenfalls sehr effektiv ist es, wenn Sie ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich bewusst gegen die Zigarette entscheiden.

5. Verzichten Sie auf die „eine“ Zigarette

Es gibt nicht die „eine“ Zigarette. Die eine ist eine Abwärtsspirale, weil danach die nächste, die übernächste, die überübernächste und so weiter kommt. Sie ist eine Ausrede, um wieder mit dem Rauchen anzufangen. Überlegen Sie mal: Eine Zigarette hat damals gereicht, dass Sie anfangen zu rauchen, wieso sollte Sie eine dabei unterstützen, dass Sie aufhören?

Fazit

Das sind die 5 Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören, kurz und kompakt. Wenn Sie diese Punkte konsequent umsetzen, dann wird Ihnen und Ihrem Rauchstopp nichts im Wege stehen.
Aber uns ist auch bewusst, dass ein Rauchstopp noch deutlich komplexer ist. Und wenn Sie es mit Ihrem Rauchstopp ernst meinen, dann werfen Sie mal einen Blick in die Nichtraucher-Challenge, welches ein komplettes Rauchstopp-Programm ist, mit klaren Anleitungen für den perfekten Rauchstopp. Schauen Sie sich dafür das Video der Nichtraucher-Challenge an (hier klicken).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nichtraucher-Challenge
Herr Thomas Geiger
Jungferntalstr. 92
44369 Dortmund
Deutschland

fon ..: 015733131093
web ..: https://nichtraucherchallenge.de/
email : info@nichtraucherchallenge.de

Pressekontakt:

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Mit dem Rauchen aufhören (7-Schritte-Plan)

44% der Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, aber nur ein Bruchteil schafft es auch. Wie Sie mit dem 7-Schritte-Plan konsequent von der Zigarette loskommen, erfahren Sie in diesem Artikel.

BildMit dem Rauchen aufzuhören stellt für viele Raucher eine große Herausforderung dar. Immerhin wollen 44% der Raucher mit dem Rauchen aufhören, aber über 95% der Rauchstopp-Versuche scheitern bereits in der 1. Woche. Das liegt daran, weil uns das Rauchen nicht nur physisch, sondern auch psychisch abhängig macht. Wie Sie die physische und psychische Abhängigkeit mit 7 einfachen Schritten loswerden, das erfahren Sie in diesem Artikel.

Mit den Jahren hat der Raucher eine regelrechte Sucht entwickelt. Anfangs war die Zigarette noch scheußlich, aber je häufiger wir in die Versuchung kamen „nur eine“ zu rauchen, desto resistenter wurde unser Körper gegen die Zigarette. Und nicht nur das, irgendwann hat man die Schwelle überschritten, an der es kein Zurück mehr gibt und die Zigarette sogar braucht.

Das liegt daran, weil das Nikoti in der Zigarette an unser Belohnungszentrum im Gehirn ansetzt und dadurch Dopamin freigesetzt wird. Dopamin ist das Glückshormon, das uns ein gutes Gefühl gibt. Anfangs war es so, dass geringer Nikotikonsum große Mengen Dopamin freigesetzt hat. Aber mit der Zeit stumpften diese Dopaminrezeptoren ab und wir brauchen mehr Nikoti, um überhaupt noch dieses Gefühl zu bekommen. Seither sind wir abhängig von der Zigarette.

Mit diesen 7 Schritten wird es Ihnen gelingen mit dem Rauchen aufzuhören.

Schritt 1: Datum festlegen

Die effektivste Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Schlusspunktmethode. Hierbei hören Sie von einem auf den anderen Tag auf. Um nach der Schlusspunktmethode aufzuhören, ist es für Sie wichtig, dass Sie ein Datum festlegen. Dadurch können Sie sich bereits mental auf Ihren Rauchstopp vorbereiten und außerdem bis zu diesem Tag alle Vorkehrungen für Ihren Rauchstopp treffen.

Gehen Sie nicht nach der Methode vor, dass Sie nach und nach aufhören, also statt 20 Zigarette nur noch 18, dann nur noch 16, am nächsten Tag 14 und so weiter. Das fesselt Sie nur noch mehr an die Zigarette und verstärkt das psychologische Verlangen, weil Sie sich so mit etwas belohnen, wovon Sie eigentlich wegkommen wollen.

Schritt 2: Rauchstopp-Plan

Die meisten Raucher denken, dass Sie mit einem Fingerschnippen mit dem Rauchen aufhören können. Das ist aber suboptimal, weil dadurch das Unterbewusstsein, auf das wir gleich zu sprechen kommen, nicht auf die Rauchstopp ausgerichtet ist. Zu einem Rauchstopp gehört auch eine vernünftige Planung.

Erstellen Sie sich deshalb einen Rauchstopp-Plan, in den Sie alles zu Ihrem Rauchstopp reinschreiben. Wann dieser beginnt, was Ihre Motivation dahinter ist, wie Sie sich in einzelnen Situationen verhalten, wenn mal das Verlangen aufkommt und so weiter. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit Ihres Rauchstopps enorm. Typische Situationen, an die Sie denken sollten, wenn Sie Ihren Rauchstopp planen, sind:

o In der Mittagspause
o Auf Partys
o Nach dem Essen
o An der Bushaltestelle
o Während einer Autofahrt

Überlegen Sie sich für diese Situationen einen „Ausweg“. In der Nichtraucher-Challenge erhalten Sie einen Rauchstopp-Plan, der auf Ihre Situation angepasst ist. Alles zur Nichtraucher-Challenge erfahren Sie in diesem Video (hier klicken).

Schritt 3: Unterbewusstsein auf den Rauchstopp ausrichten

Ja, das Unterbewusstsein ist ein sehr spannendes Phänomen und kontrolliert einen Großteil unseres Alltags. Vielleicht kennen Sie das, dass Sie sich in bestimmten Situationen völlig unbewusst eine Zigarette anzünden. Das liegt daran, dass mit diesen Situationen Assoziationsketten gebildet wurden. Und diese Assoziationsketten müssen gebrochen werden. Einerseits, indem Sie sich aktiv in diese Situationen begeben und sich bewusst gegen die Zigarette entscheiden und andererseits indem Sie sich mit Ihrem Rauchstopp beschäftigen.

Recherchieren Sie, wie das Verlangen nach der Zigarette zustande kommt, was ist die effektivste Methode, um aufzuhören, nutzen Sie Affirmationen und Meditation, um effektiv mit dem Rauchen aufzuhören. Das wird Ihnen enorm dabei helfen sich auch unterbewusst auf den Rauchstopp auszurichten.

Schritt 4: Die richtige Motivation

Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, weil es enorm viel Geld kostet und man der eigenen Gesundheit schadet. Sich bei einem Rauchstopp aber darauf zu fokussieren setzt einen unter Druck. Und was kann ein Raucher oder eine Raucherin nicht gebrauchen, wenn er oder sie mit dem Rauchen aufhören will? Genau Druck, weil man dann wieder zur Zigarette greift.

Daher ist die viel bessere Motivation sich auf die positiven Aspekte eines Rauchstopps zu konzentrieren, wie:

o Die eigene Fitness verbessert sich
o Die Gesundheit verbessert sich
o Man kann frei aufatmen
o Man hat mehr Energie
o Die Geschmacksnerven und der Geruchssinn kommen zurück

Diese und weitere positiv, formulierte Motivationen machen Sie glücklich beim Rauchstopp, statt Sie unter Druck zu setzen.

Schritt 5: Alle Zigarette aus dem eigenen Umfeld entfernen

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen, dann sollten Sie kurz vor Ihrem Rauchstopp-Tag alle Zigarette aus Ihrem Umfeld entfernen. Das heißt, von zuhause, vom Arbeitsplatz, aus dem Auto und so weiter. Manche Raucher bewahren sich noch eine „Notfallschachtel“ auf. Das zeigt aber, dass man nicht wirklich mit dem Rauchen abgeschlossen hat.

Außerdem kostet es einen sehr viel Willenskraft nicht mal eben zur Schublade zu gehen und die „Notfallschachtel“ zu öffnen. Wenn Sie nicht bereit sind alle Zigarette aus Ihrem Umfeld zu entfernen, dann sind Sie noch nicht bereit mit dem Rauchen aufzuhören. Natürlich geht es hier um Ihre eigenen Zigarette, wenn Ihr Partner raucht und nicht aufhören will, ist es was anderes. Aber soweit es Ihnen möglich ist, sollten Sie alle Zigarette entfernen.

Schritt 6: Rauchen Sie Ihre letzte Zigarette ganz bewusst

Bereits dann, wenn Sie die letzte Schachtel Zigarette öffnen und rauchen, fangen Sie an die einzelnen Zigarette ganz bewusst wahrzunehmen. Nehmen Sie wahr, wie ekelhaft die Zigarette eigentlich schmeckt und dass sie Ihnen keinen Genuss gibt. Wenn Sie dann kurz davor sind, die letzte Zigarette zu rauchen, dann nehmen Sie sich wirklich Zeit dafür. Schalten Sie alles aus, gehen Sie an einen ruhigen Ort, wo Sie ungestört sind und dann zünden Sie sich ganz in Ruhe Ihre letzte Zigarette an. So können Sie wirklich mit dem Rauchen abschließen.

Schritt 7: Verzichten Sie auf die „eine“ Zigarette

Als (Ex-)Raucher kommt kurz nach dem Rauchstopp hin und wieder das Verlangen nach einer Zigarette auf. In den meisten Fällen kämpfen die (Ex-)Raucher anfangs noch gegen die Zigarette an, obwohl sie so sehr eine rauchen wollen. Besonders kritisch wird es in Situationen, in denen sie normalerweise rauchen, wie zum Beispiel:

o In der Mittagspause
o Auf Partys
o Nach dem Essen
o An der Bushaltestelle
o Während einer Autofahrt

Erst wird dagegen angekämpft, bis es nicht mehr geht und dann sagen sich die meisten Raucher: „Ach komm, nur diese eine“. Sie wissen selbst, dass es nicht bei dieser einen bleibt, aber so tricksen Sie sich selbst aus. Merken Sie sich: Eine Zigarette hat damals gereicht, dass Sie angefangen haben, warum sollte Sie eine dabei unterstützen, dass Sie aufhören? Das wird nicht funktionieren.

Verzichten Sie deshalb auch auf die „eine“ Zigarette.

Wie Sie Ihre Nichtraucher-Challenge starten (Fazit)

Das waren die 7 Schritte, die Sie bei Ihrem Rauchstopp beachten sollten, um die physische als auch psychische Abhängigkeit von der Zigarette loszuwerden. Dabei ist es wichtig, dass Sie konsequent sind und zu 100% hinter Ihrem Vorhaben stehen. Wenn Sie sich sagen: „Joa, ich probiere das mal. Mal schauen, was daraus wird“, dann kann ich Ihnen sagen, wird es schwer.

Wenn Sie hingegen wirklich mit dem Rauchen aufhören wollen, aber vielleicht noch gar nicht so genau wissen wie, dann starten Sie jetzt Ihre Nichtraucher-Challenge (hier klicken). Alle Infos zur Nichtraucher-Challenge und wie Sie es damit schaffen mit dem Rauchen aufzuhören, erfahren Sie im Video.

Viel Erfolg bei Ihrem Rauchstopp.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nichtraucher-Challenge
Herr Thomas Geiger
Jungferntalstr. 92
44369 Dortmund
Deutschland

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