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Der Pankower Appell: Eine ONLINE-PETITION zu Ethik-Richtlinien (Verhaltenskodex) für Kleingarten-Funktionäre.

DIE BESTEN WERDEN NICHT DES GELDES WEGEN KOMMEN ! Unterstützen auch Sie die Online-Petition. Ihre Unterschrift wäre hilfreich und ist ohne jede Verpflichtung. Es soll eine Diskussion angeregt werden.

BildDie Online-Petition soll der Vermeidung von Interessengegensätzen im deutschen Kleingartenwesen dienen. Der Bundespräsident und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sollen um Unterstützung gebeten werden.

Der nachfolgend erläuterte „Pankower Appell“ wurde bereits angekündigt im Artikel der „Berliner Morgenpost“ vom 15.10.2019 : Ein erster Schritt, ein erster Entwurf, zur Herbeiführung einer bundesweiten Diskussion.

Auch Ihre Unterstützung wäre Gold wert: Hier geht es zur Online-Petition:

https://secure.avaaz.org/de/ (Plattform für Online-Petitionen).

Die Petition wurde erarbeitet vom Herausgeber der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“. Siehe

https://www.pankower-gartenzwerge.de

Wir freuen uns, über das positive Echo, das die von uns zur Diskussion empfohlenen Ethik-Richtlinien („Der Pankower Appell“) gefunden haben; vgl. bspw. diesen Kommentar von Gartenfreunden aus Hamburg:

SchreberRebellen e.V. – Rettet das Stadtgrün ! www.schreberrebellen.de

Nachfolgend ein Auszug (Einleitung und Vorbemerkung) zum Text der Online-Petition bzw. zum Pankower Appell:
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Der Bundespräsident und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages werden gebeten, sich dafür einzusetzen bzw. sich dafür auszusprechen, daß für die Funktionsträger des deutschen Kleingartenwesens Ethik-Richtlinien (als Verhaltenskodex) geschaffen bzw. im politisch-gesellschaftlichen Raum mit Nachdruck diskutiert werden. Beide Instanzen werden gebeten, sich für den Beginn einer solchen Diskussion einzusetzen. Eine gesetzliche Regelung wird hier kaum möglich sein. Möglich aber ist ein moralischer Anstoss/Impuls, der nicht ohne Wirkung bleiben würde und im Wege sozialer Kontrolle Auswirkungen auf das deutsche Kleingartenwesen hätte. DIESER ZIELSETZUNG WIDMET SICH DER PANKOWER APPELL :
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DER PANKOWER APPELL

Vorschlag und Empfehlung zu Ethik-Richtlinien für die Funktionärstätigkeit im Kleingartenwesen nach dem BKleingG.

“ Die Besten werden nicht des Geldes wegen kommen ! „

VORBEMERKUNG :

Fast alle Funktionsträger des deutschen Kleingartenwesens verhalten sich ehrlich und redlich, beachten den Grundsatz von Treu und Glauben. Der Ausübung des ehrenamtlichen Engagements ist Anerkennung zu zollen. Die Allermeisten vermeiden es auch, einen Irrweg zu beschreiten, der in Interessengegensätze führt. Letzteres trifft aber nicht auf ausnahmslos alle Funktionsträger zu.

Wer sich gegen eine Ignoranz ggü. der Problematik von Interessengegensätzen ausspricht, bspw. weil er das Bestehen von Interessengegensätzen in Bezug auf das eigene Handeln mit ehrlicher Absicht weit von sich weist, der kann eigentlich die vorliegende Empfehlung (den „Pankower Appell“) nur begrüßen. Alle, die das deutsche Kleingartenwesen (im Sinne des BKleingG) unterstützen und am Leben erhalten wollen, sollten hier zusammenwirken.

Dieses Zusammenwirken ist um so wichtiger in Zeiten, in denen das deutsche Kleingartenwesen sich zunehmend Bedrohungen und Bestrebungen ausgesetzt sieht, die auf eine Umwandlung von Kleingartenanlagen/flächen in Erholungsanlagen oder Siedlungsland abzielen und bei denen nicht selten Grundstücks- bzw. Baulandspekulation auch eine Rolle spielt. Dabei geht es oft um sehr viel Geld. Und wer wollte jemals uns Menschen die Fähigkeit zur Versuchung absprechen ? Insoweit sind hier Interessengegensätze von ganz besonderer Brisanz, auch dort, wo sie ggf. nicht strafrechtsrelevant sein sollten. „Heilige“ sind rar gesät. Und ohne soziale Kontrolle, ohne hinreichende Rechtsnormen und/oder Ethik-Richtlinien, wächst die unheilvolle Bedeutung von „Erdenresten“ (jenseits aller Heiligkeit und Lauterkeit) unaufhörlich.

Wasserdichte Rechtsnormen, die niemand umgehen kann, wird es hier nicht geben können, sehr wohl aber sind Ethik-Richtlinien als starker Impulsgeber denkbar. Sie sind überfällig.

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Der vollständige Text des PANKOWER APPELLS ist, wie bereits erwähnt, über die beiden oben bzw. eingangs erwähnten Links einsehbar. Ebenso auf

https://www.pankower-gartenzwerge.de/ethik-richtlinien/

—————————————-

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de

Pressekontakt:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/titelseite/zur-person-des-herausgebers/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

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Der Pankower Appell: ONLINE-PETITION zu Ethik-Richtlinien (Verhaltenskodex) für Kleingärtner-Funktionäre.

DIE BESTEN WERDEN NICHT DES GELDES WEGEN KOMMEN ! Unterstützen Sie die Online-Petition. Ihre Unterschrift wäre hilfreich und ist ohne Verpflichtung. Es soll lediglich eine Diskussion angeregt werden.

BildDie Online-Petition soll der Vermeidung von Interessengegensätzen im deutschen Kleingartenwesen dienen. Der Bundespräsident und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sollen um Unterstützung gebeten werden.

Auch Ihre Unterstützung wäre Gold wert: Hier geht es zur Online-Petition:

https://secure.avaaz.org/de/ (Plattform für Online-Petitionen).

Die Petition wurde erarbeitet vom Herausgeber der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“. Siehe

https://www.pankower-gartenzwerge.de/

Nachfolgend ein Auszug (Einleitung und Vorbemerkung) zum Text der Online-Petition bzw. zum Pankower Appell:
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Der Bundespräsident und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages werden gebeten, sich dafür einzusetzen bzw. sich dafür auszusprechen, daß für die Funktionsträger des deutschen Kleingartenwesens Ethik-Richtlinien (als Verhaltenskodex) geschaffen bzw. im politisch-gesellschaftlichen Raum mit Nachdruck diskutiert werden. Beide Instanzen werden gebeten, sich für den Beginn einer solchen Diskussion einzusetzen. Eine gesetzliche Regelung wird hier kaum möglich sein. Möglich aber ist ein moralischer Anstoss/Impuls, der nicht ohne Wirkung bleiben würde und im Wege sozialer Kontrolle Auswirkungen auf das deutsche Kleingartenwesen hätte. DIESER ZIELSETZUNG WIDMET SICH DER PANKOWER APPELL :
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DER PANKOWER APPELL

Vorschlag und Empfehlung zu Ethik-Richtlinien für die Funktionärstätigkeit im Kleingartenwesen nach dem BKleingG.

(Der vorliegende „Pankower Appell“ wurde bereits angekündigt im Artikel der „Berliner Morgenpost“ vom 15.10.2019 : Ein erster Schritt, ein erster Entwurf, zur Herbeiführung einer bundesweiten Diskussion).

“ Die Besten werden nicht des Geldes wegen kommen ! „

VORBEMERKUNG :

Fast alle Funktionsträger des deutschen Kleingartenwesens verhalten sich ehrlich und redlich, beachten den Grundsatz von Treu und Glauben. Der Ausübung des ehrenamtlichen Engagements ist Anerkennung zu zollen. Die Allermeisten vermeiden es auch, einen Irrweg zu beschreiten, der in Interessengegensätze führt. Letzteres trifft aber nicht auf ausnahmslos alle Funktionsträger zu.

Wer sich gegen eine Ignoranz ggü. der Problematik von Interessengegensätzen ausspricht, bspw. weil er das Bestehen von Interessengegensätzen in Bezug auf das eigene Handeln mit ehrlicher Absicht weit von sich weist, der kann eigentlich die vorliegende Empfehlung (den „Pankower Appell“) nur begrüßen. Alle, die das deutsche Kleingartenwesen (im Sinne des BKleingG) unterstützen und am Leben erhalten wollen, sollten hier zusammenwirken.

Dieses Zusammenwirken ist um so wichtiger in Zeiten, in denen das deutsche Kleingartenwesen sich zunehmend Bedrohungen und Bestrebungen ausgesetzt sieht, die auf eine Umwandlung von Kleingartenanlagen/flächen in Erholungsanlagen oder Siedlungsland abzielen und bei denen nicht selten Grundstücks- bzw. Baulandspekulation auch eine Rolle spielt. Dabei geht es oft um sehr viel Geld. Und wer wollte jemals uns Menschen die Fähigkeit zur Versuchung absprechen ? Insoweit sind hier Interessengegensätze von ganz besonderer Brisanz, auch dort, wo sie ggf. nicht strafrechtsrelevant sein sollten. „Heilige“ sind rar gesät. Und ohne soziale Kontrolle, ohne hinreichende Rechtsnormen und/oder Ethik-Richtlinien, wächst die unheilvolle Bedeutung von „Erdenresten“ (jenseits aller Heiligkeit und Lauterkeit) unaufhörlich.

Wasserdichte Rechtsnormen, die niemand umgehen kann, wird es hier nicht geben können, sehr wohl aber sind Ethik-Richtlinien als starker Impulsgeber denkbar. Sie sind überfällig.

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Der vollständige Text des PANKOWER APPELLS ist, wie bereits erwähnt, über die beiden oben bzw. eingangs erwähnten Links einsehbar. Ebenso auf

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Ollenhauerstrasse 46
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Die beiden Berliner Kleingärtner-Funktionäre haben ihre Anteile an der „VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH“ ….

… BEIDE notariell an Petra Henning, der Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen. Viola Kleinau u. Friedhelm Schipper sind aus der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen) ausgeschieden.

BildAKTUALISIERUNG zu unserer Berichterstattung über Interessengegensätze im Pankower Kleingartenwesen.

Viola Kleinau (Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. -dort zuständig für Finanzen-, und Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.) und Friedhelm Schipper (Stellvertreter der Frau Kleinau beim Pankower Bezirksverband) sind nicht nur nicht mehr Geschäftsführer der GmbH, darüber hatten wir bereits berichtet, sondern sie sind auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH. Letzteres wurde uns erst im November 2019 bekannt. Ihre Eigentumsanteile haben BEIDE an Petra Henning, der langjährigen Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen.

Ein schönes Weihnachtsgeschenk, daß nicht nur Herr Friedhelm Schipper, sondern auch Frau Viola Kleinau (!), der Frau Petra Henning hier gemacht haben ???

Daß beide Kleingärtner-Funktionäre nicht mehr Geschäftsführer der GmbH sind, war im Internet schon vorher nachzulesen: Eine Handelsregister-Bekanntmachung wurde bei „North Data“ (diese Internet-Plattform veröffentlicht Firmenbekanntmachungen) mit Datum vom 11.10.2019 veröffentlicht. Daß beide auch nicht mehr Anteilseigner der GmbH sind, war bei North Data nicht kommuniziert worden (auch Ende November 2019 dort noch nicht). Davon erfuhren wir erst -durch Schriftverkehr- am 18.11.2019. Daß Viola Kleinau und Friedhelm Schipper ihre GmbH-Eigentumsanteile jeweils notariell an jemand anderen übertragen haben, und nicht nur nicht mehr GmbH-Geschäftsführer sind, sei hiermit richtiggestellt und ergänzt.

Bezüglich der VORGESCHICHTE zum Pankower Kleingärtner-Skandal sei -für neu hinzugekommene Leser- verwiesen auf unsere Leitartikel auf der Titelseite der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“:

www.pankower-gartenzwerge.de/

Siehe auch den Bericht der Berliner Morgenpost vom 15.10.2019 („Morddrohungen und böse Briefe“):

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/Morddrohungen

Wir hatten auf die unserer Überzeugung nach bestehenden Interessengegensätze hingewiesen, wenn Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer einer Makler-GmbH u.a. auch für Datschenanlagen sind. Auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) äußerte, daß der Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet sei.

Verwiesen sei hier dazu erneut auf den Handelsregister-Text (bezüglich der o.g. GmbH) aus dem Jahre 2016:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

Die Äußerungen der Frau Kleinau, wonach diese GmbH (die keine gGmbH, keine gemeinnützige GmbH ist) völlig frei sei von jedwedem ökonomischen Interesse, erfordert hohe Anforderungen an die Gutgläubigkeit der Menschen. Bei über 25.000,- Euro Einlage (mit persönlichem Haftungsrisiko !) ist das immerhin sehr erstaunlich. Für die bloße Förderung des Stadtgrüns und die komplette Abwesenheit jeglicher commerzieller Interessen bedarf es keiner GmbH; andere Rechtsformen wären -auch aus steuerrechtlichen Gründen- naheliegender und sinnvoller. Vgl. dazu auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/

Wir verzichten darauf, die Frage zu stellen, warum Frau Kleinau und Herr Schipper aus der GmbH ausgeschieden sind. Der denkende Leser wird sich dazu seine eigenen Gedanken machen.

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ZAHLREICHE STRAFTATEN GEGEN DEN HERAUSGEBER

Seit Beginn unserer Veröffentlichungen zu den Interessengegensätzen im Pankower Kleingartenwesen (in den „Pankower Blättern zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“) haben sich zahlreiche Straftaten gegen den Herausgeber, Axel Quandt, ereignet. Der/die Täter handelten anonym. Die Berliner Morgenpost hat darüber berichtet. Die Polizei wurde hinzugezogen. Und die anonymen Briefe nehmen explizit Bezug auf unsere Berichterstattung. Wir werden weiter berichten. Und wir fühlen uns an eine alte Volksweisheit erinnert:
„Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, dann greife fest“. Vgl. auch

https://www.pankower-gartenzwerge.de/drohbriefe/

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de

Pressekontakt:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin

fon ..: 0162-4347095
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email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

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