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Wie Weingourmets ihren Wein trinken, und dadurch den Genuss deutlich steigern

Wer Weinkennern beim Trinken zuschaut, erhascht einen Blick in eine andere Welt. Es lohnt sich, die besten Tipps und Tricks zu kennen und auszuprobieren.Viele werden überrascht sein über den Genuss.

BildSchweiz, 14.06.2023 – Fünf Tipps, wie Weingourmets den Genuss deutlich erhöhen

Das Schweizer Unternehmen SWISSCAVE hat für jeden Weingourmet einen passenden Weinklimaschrank im Angebot. Mit einem hochwertigen, zweckangepassten Klimaschrank sorgen Weingeniesser für die optimale Trinktemperatur in jeder Situation – unabhängig vom Ort, von der Außentemperatur und anderen Einflüssen. Worauf müssen Gourmets außerdem achten, um den Genuss beim Weintrinken zu erhöhen? Hier sind fünf Ratschläge.

Die 5 besten Tipps für Weingourmets

Durch Schwenken des Weinglases signalisieren Weinkenner, dass sie sich mit der Materie auskennen. Beim Schwenken reagiert der Wein mit dem Sauerstoff in der Umgebungsluft, wodurch sich das Weinaroma besser entfalten kann. Allerdings sollten Genießer darauf achten, das Glas nicht zu voll zu machen, damit beim Weinschwenken keine Flüssigkeit verschüttet wird – Faustregel: maximal 150 ml oder ca. ein Drittel des Glases.

Das richtige Glas:

Stichwort Glas: Ein echter Weingourmet verwendet nicht irgendwelche Gläser, sondern hochwertige Produkte, die in Form und Größe zum gewählten Wein passen, damit das Bouquet voll zur Geltung kommen kann. Wichtig sind eine verzierungsfreie Oberfläche, absolute Sauberkeit ohne jegliche Rückstände sowie ein langer Stiel, damit der Wein nicht durch die Hautwärme beeinflusst werden kann.

Auch die Wahl der Form und Größe des jeweiligen Trinkglases macht einen nicht zu unterschätzenden Unterschied. Für Weißwein verwendet man bevorzugt eher schmale Gläser, weil hier der Duft und die Frucht am besten zur Geltung kommen. Außerdem sorgt die eher schmale, etwas kleinere Form in Verbindung mit einem längeren Stil dafür, dass sich der gut gekühlte Weißwein nicht zu schnell erwärmt.

Rotwein hingegen benötigt mehr Platz im Glas, unter anderem, damit der Wein besser mit Sauerstoff reagieren kann, was dazu beiträgt, dass die Aromen besser und tiefer zur Geltung kommen. Daher wählt man für Rotwein normalerweise eher große, dickbäuchige Gläser mit weiterer Öffnung.

Die perfekte Servier- und Trinktemperatur

Damit sich die einzelnen Aromen des Weins vollmundig entfalten, sollten Weinkenner unbedingt auf eine angemessene Trinktemperatur achten. Es ist tatsächlich nicht übertrieben, zu sagen, dass die falsche Temperatur den Unterschied zwischen höchstem Genuss und herber Enttäuschung ausmachen kann. Deshalb nutzen Profis und Weingourmets auch professionelle Weinklimaschränke. Gut ausgestattete Weinkühlschränke lassen sich so einstellen, dass der gute Tropfen perfekt temperiert serviert wird.

Es gibt zwar keine allgemein gültigen Servier-Temperaturen, aber nach wie vor gilt die Regel, dass Weißwein eher kühl getrunken werden sollte, hier ist eine Temperatur von 9-12 Grad in den meisten Fällen eine gute Wahl. Bei dieser Temperatur entfaltet der Wein am besten seine Eleganz, Spritzigkeit und Frische. Rotweine benötigen eine höhere Temperatur, allerdings nicht, wie oftmals fälschlich behauptet wird, bei (heutiger) Zimmertemperatur. Für die meisten Rotweine erweisen sich 15° bis 18° als optimal, leichte und junge Rotweine gar etwas kühler. Damit soll nicht gesagt sein, dass ein Bereich über 3°C Unterschied für den entsprechenden Wein passt, sondern, dass ein mittelschwerer Roter z.B. bei 16° sehr gut schmeckt, während ein schwerer, älterer Wein bei 18° seine perfekte Genusstemperatur hat.

Wein muss atmen – warum?

Was hat es damit auf sich? Damit ist gemeint, dem Wein Zeit und Oberfläche zu geben, um mit dem Sauerstoff in der Luft zu reagieren. Bei vielen Weinen entfalten sich so die Aromen besser, und es kommen weitere Geschmacksnuancen zum Vorschein. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen, zum Beispiel, indem man die Flasche eine Stunde vor dem Trinken öffnet. Eine andere Methode ist das sog. Karaffieren (nicht zu verwechseln mit dem dekantieren).

Mit Karaffieren ist einfach das Umfüllen in ein anderes Gefäß, z.B. eine Karaffe gemeint, damit der Wein dort eine größere Oberfläche zum Atmen hat. Manche gebrauchen dafür das Wort dekantieren, doch das ist nicht ganz richtig. Mit Dekantieren (trennen, klären, abgießen) ist der Vorgang gemeint, wenn der Wein durch Umgießen in einen Dekanter von seinem „Depot“, kleiner Ablagerungen am Boden, getrennt wird, indem man den Inhalt der Flasche vorsichtig umgießt, und die Ablagerungen in der Flasche lässt.

Mit allen Sinnen genießen

Das Wort „Trinken“ beschreibt nur unzulänglich, um was es beim Wein genießen eigentlich geht. Viel wichtiger als die bloße Flüssigkeitsaufnahme ist das Schmecken, das ganzheitliche Genießen mit allen Sinnen, auch mit den Augen, und vor allem mit der Nase. Die Nase spielt eine zentrale Rolle bei der Wahrnehmung des Geschmacks und der Aromen, bereitet den Gaumen auf den Genuss vor und lässt schon „das Wasser im Mund“ zusammenlaufen. Ein guter Weiß- oder Rotwein aus dem Weinklimaschrank sollte mit all seinen Facetten erfasst und genüsslich zu einem guten Essen zelebriert werden.

Auf den Geschmack konzentrieren

Selbstverständlich gehört auch das Schmecken dazu, mit allen Sinnen zu genießen. Auch hier sollte man sich Zeit lassen und genießen, satt zu konsumieren. Verwenden Sie Ihre Zunge, um die verschiedenen Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, salzig und bitter zu unterscheiden. Wer das zum ersten Mal richtig macht, ist oftmals überrascht, welch neue Geschmackswelten sich ihm erschliessen, und kann künftig sehr viel besser verstehen, warum Wein trinken ein solch außergewöhnlicher Genuss sein kann.

Als Experten für Weinklima- und Weintemperierschränke ist SWISSCAVE international für hohe Qualitätsstandards bekannt. Gerade in der Spitzengastronomie ist der Weinklimaschrank ein Muss. Es handelt sich um präzise gefertigte Produkte mit strahlungs- und vibrationsfreien Kühlzonen für eine professionelle Lagerung von Trouvaillen. Nähere Informationen finden Interessenten auf https://swisscave.de/weinkuehlschrank-der-ratgeber

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSCAVE AG (2022)
Frau Sara Blüm
Churerstr. 158
8808 Freienbach
Schweiz

fon ..: +41 44 552 01 08
web ..: https://swisscave.de/
email : swisscave@swisspace.ch

SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss.
Für die repräsentative Wein-Auslage und Temperierung in Gastro, Restaurants, in Weinshops, oder zu Hause. SWISSCAVE Weinklimaschränke sind nach umfangreichen Kriterien von Weinkennern geplant und erprobt. Ergänzt wird das Angebot durch Humidore. SWISSCAVE Zigarren-Humidore unterscheiden sich von handelsüblichen Produkten durch die umfassende Klimaregelung und Überwachung.

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Warum Weinliebhaber eine Weinkaraffe benutzen

In der sog. besseren Gesellschaft scheint die Verwendung von Weinkaraffen normal zu sein. Ist das nur ein Symbol für Status, oder hat die Verwendung von Weinkaraffen auch einen tieferen Sinn?

BildSchweiz, 29.07.2020 – Welchem Zweck dient eine Weinkaraffe?

Weinkenner lieben den perfekten Genuss und eine Weinkaraffe wird benötigt, um den Wein zu dekantieren oder zu karaffieren. Wo liegt denn nun der Unterschied zwischen dekantieren und karaffieren? Beim Dekantieren wird der Wein, vor allem bei älteren Weinen, langsam und vorsichtig in eine Karaffe umgefüllt. Ziel ist hierbei, die natürlichen Ablagerungen (Depot), die sich in der Flasche gebildet haben, vom Wein abzutrennen.

Einen ganz anderen Zweck erfüllt das Karaffieren. Diese oft noch jüngeren Weine verfügen möglicherweise über kein Depot, ihnen muss jedoch Sauerstoff zugeführt werden, damit sich der Geschmack voll entfalten kann. Ein ganz wesentlicher Unterschied hierbei ist, dass jüngerer Wein fürs Karaffieren durchaus mit etwas Schwung in die Karaffe umgefüllt werden darf. Beim Dekantieren wäre dies ein schwerer Fehler, da ältere Weine zu viel Sauerstoff nicht vertragen und schnell umkippen.

Älterer Rotwein muss dekantiert werden

Besonders hochwertige Rotweine sollten dekantiert werden, denn kurz nach dem Öffnen können alte Weine muffig oder stumpf schmecken. Durch die Sauerstoffzufuhr beim Dekantieren entwickelt der Wein seine Blume und störende Substanzen verfliegen. Zuviel Sauerstoff ist bei alten Weinen jedoch gefährlich, da solcher Wein altersbedingt über weniger Tannin verfügt. Deshalb sollte er, einmal mit Sauerstoff in Kontakt, nicht längere Zeit herumstehen, sondern getrunken werden.

Weisswein dekantieren?

Doch was ist mit dem Weißwein? Beim Weißwein verhält es sich mit dem Sauerstoff nicht anders, deshalb sollten hochwertige Weißweine ebenfalls dekantiert werden. Beim Weißwein gibt es jedoch einen Unterschied beim Gefäß, welches nicht bauchig, sondern eher schmal sein sollte. Denn der Sauerstoffkontakt sollte kürzer und nicht so intensiv wie beim Rotwein sein. Das gesamte Prozedere macht jedoch nur dann Sinn, wenn der Wein hochwertig ist und richtig gelagert wurde.

Temperieren im Dekanter

Nebst der Trennung des Weins von den Sedimenten und der Sauerstoffzufuhr gibt es jedoch noch einen weiteren Grund, eine Flasche zu dekantieren: die richtige Temperatur.

Es kann durchaus einmal vorkommen, dass eine Flasche spontan aus dem kühlen Weinkeller oder Weinkühlschrank auf den Tisch kommt und ohne langes Warten getrunken werden möchte. Das Problem ist, dass der Rotwein mit seinen ca. 12 Grad Lagertemperatur für den Verzehr zu kalt ist. Die Flasche nun in die Mikrowelle zu legen, ist, obwohl von findigen Geistern schon ausprobiert, kein guter Plan! Stattdessen kann man das kühle Nass langsam in eine Weinkaraffe giessen, kurz stehen lassen und von dort dann in grosse Gläser geben. So erwärmt sich der Wein um einige Grade und findet sich dann beim ersten Schluck schon beinahe an seiner idealen Trinktemperatur.

Wie sollte eine gute Weinkaraffe aussehen und welche Eigenschaften sollte sie aufweisen?

Eine Karaffe zum Dekantieren besteht aus Glas, hat einen dünnen Hals und verfügt über einen breiten, bauchigen Boden. Weinkaraffen, auch Weindekanter genannt, gibt es in verschiedenen Grössen, Formen und Preissegmenten. Wer nur gelegentlich ein Glas Wein zum Feierabend genießen möchte, kann sich eine robuste und günstige Weinkaraffe zulegen. Soll die Weinkaraffe jedoch öfters zum Einsatz kommen, zum Beispiel beim feinen Abendessen, empfiehlt es sich, ein aufwendigeres, vielleicht gar handgearbeitetes Modell anzuschaffen. Solch eine filigrane Weinkaraffe wirkt auf dem Esstisch edler, präsentiert den Wein besser, tropft beim Einschenken nicht und betont überdies die Individualität des Gastgebers. Damit wird die Weinkaraffe mehr als nur ein Gefäß zum dekantieren oder karaffieren.

Ein Spezialist für Weinlagerung und Zubehör ist das Unternehmen SWISSCAVE aus der Schweiz. SWISSCAVE verfügt in der Weinlagerung sowie der Herstellung hochwertiger Weinklimaschränke über langjährige Erfahrung und der Name steht für perfekten Weingenuss. Es gibt bei der Anschaffung einer Weinkaraffe einiges zu beachten und SWISSCAVE ist auch hier der richtige Ansprechpartner.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSCAVE AG (2020)
Herr Fabio Bühler
Churerstr. 158
8808 Freienbach
Schweiz

fon ..: +41 44 552 01 08
web ..: https://swisscave.ch/
email : swisscave@swisspace.ch

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Weingenuss in Zeiten der Krise

Der Abend ist mild, man trifft sich mit Freunden, sitzt draußen und genießt den schönen Abend bei einem guten Glas Wein. Wie schön sie waren, diese Zeiten vor der Krise. Was nun?

BildSchweiz, 16.06.2020 – Geniessen – auch während der Krise

In diesen schwierigen Zeiten müssen Menschen auf vieles verzichten. Ein gemütliches Abendessen mit Freunden im Restaurant ist jetzt nicht möglich. Wie lange dieser Zustand anhält, weiß heute noch niemand. Deshalb sind jetzt gemütliche Abende Zuhause angesagt. Der Zeitpunkt für eine Prise Romantik scheint genau richtig zu sein. Da ohnehin die meisten den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden verbringen, wird die Wohnung geputzt, das Wohnzimmer für den Abend hergerichtet – dabei soll auch ein Glas Wein nicht fehlen.

Verzichten Sie nicht auf einen guten, optimal temperierten Wein

Wie wäre es jetzt in der Krise mit wundervollen Momenten in einem bezaubernden Ambiente? In solchen Tagen ist es wichtig, die Anspannung abzulegen und für Abwechslung zu sorgen. Individueller Weingenuss im gemütlichen Heim. In diesen Zeiten dürfen die guten Weingläser aus der Vitrine geholt werden. Zusätzliche Kissen auf dem Sofa machen das Wohnzimmer gemütlich. Natürlich dürfen auch Kerzen nicht fehlen. Große Stumpenkerzen oder Teelichter, mit jedem einzelnen Licht kann eine wundervolle Stimmung erzeugt werden. Ein üppiger Kerzenleuchter oder ein Arrangement mit Steinen, Zweigen und Teelichtern sorgt für das gewünschte Flair. Zum gemeinsamen Essen einen guten Wein trinken. Wer diesen auch noch in einem Weinkühlschrank vortemperiert hat, kann aus dem Vollen schöpfen. Dort liegen Weißweine, Spumante und Champagner bei kühlen 8-10 Grad, während die Rotweine etwas wärmer bei 16° bereit liegen.

Weingenuss beginnt bei der richtigen Lagerung

Gut gelagerter Rotwein entwickelt seinen Charakter im Laufe der Zeit. Es lohnt sich deshalb, Rotwein auf Vorrat zu kaufen, um dann zu späterem Zeitpunkt den gereiften Wein mit perfektem Bouquet zu genießen. Alterungsfähige Rotweine werden in vielen Ländern angebaut, ein Grossteil davon stammt mitunter aus Italien, Spanien und natürlich auch aus Frankreich. Jeder kennt den Spruch: Guter Wein muss reifen. Auf eine ganze Reihe guter Weine trifft dies in der Tat zu, und zwar auch, wenn sie schon in die Flasche abgefüllt sind. Allerdings kommt den Umständen, unter welchen Wein gelagert wird, hohe Bedeutung zu, damit dieser nicht verdirbt, sondern sich auch wunschgemäss entwickelt und tatsächlich besser wird. Deshalb wird sich der Gourmet, der erstklassigen Wein liebt, glücklich schätzen, einen qualitativ hochwertigen Weinklimaschrank sein Eigen nennen zu dürfen.

Raus aus der Krise und rein in den Weingenuss

Auch unmittelbar vor dem Genuss ist es wichtig, dem Wein Zeit zu geben: bei manchem schweren Rotwein wenigstens 15-20 Minuten Zeit zum ,atmen‘. Während dieser Zeit vermischt sich Sauerstoff mit dem Wein – der Geschmack verändert sich spürbar. Die einzelnen Nuancen tauchen langsam an die Oberfläche und lassen den Weingenießer jegliche Alltagssorgen vergessen.

Weißweine hingegen werden kühler getrunken. Je nach Art und Schwere des Weins sind dies 7 bis 13 Grad. Gute Weißweine zeichnen sich durch Spitzigkeit, Frische und mineralische Nuancen aus. Es wäre fatal, einen solchen Wein zu warm oder auch deutlich zu kalt zu trinken. Denn ohne die richtige Temperierung kommen die Geschmacksnoten nicht vollkommen zur Geltung.

Der herkömmliche Kühlschrank beispielsweise ist zu kalt und erdrückt die feinen Nuancen. Ein guter Weinklimaschrank hingegen kann auf perfekte Temperierung eingestellt werden. Hier kommt SWISSCAVE ins Spiel. Das Schweizer Unternehmen hat große Erfahrung bei der Herstellung von professionellen Weinklimaschränken, sowohl für den anspruchsvollen Genießer zu Hause, als auch für die Gastronomie.

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